Unser Sportplatz.

Der Mittelpunkt am Dorfrand.

Auch wenn unser Sportgelände seinen Platz am Ortsrand hat, bildet er doch einen beliebten Mittelpunkt und Treffpunkt in Dassensen. Auf einer Fläche von mehr als 1 ha hat der Sportplatz neben einer tollen Aussicht noch eine Menge mehr zu bieten. Dazu gehören unter anderem diese Anlagen:

  • Fußballplatz
  • Trainingsplatz
  • Leichtathletikanlagen
  • Beachvolleyballfeld
  • Klause

 

Die TSV-Außenanlagen im Überblick:

Fußballplatz

Den Fokus der Außensportanlage bildet natürlich der Fußballplatz, auf dem die Heimspiele der I. und II. Herren, der Altherren, der A-Mädchen und vieler Mannschaften der JSG ausgetragen werden.

Trainingsplatz

Vom sogenannten „Vorplatz“ profitieren viele Sparten. Sowohl die Trainings der Fußballmannschaften, als auch die Übungsstunden der Leichtathleten, Turnkinder und Gymnastikdamen finden in der Outdoorsaison hier regelmäßig statt.

Leichtathletikanlagen

Auch die Leichtathletikanlagen bieten den Athleten eine solide Trainingsmöglichkeit. Auf der TSV-eigenen „Kampfbahn“ stehen eine 100m-Aschenbahn, eine Weitsprunggrube und eine Kugelstoßanlage zur Verfügung.

Leichtathletikanlagen

Auch die Leichtathletikanlagen bieten den Athleten eine solide Trainingsmöglichkeit. Auf der TSV-eigenen „Kampfbahn“ stehen eine 100m-Aschenbahn, eine Weitsprunggrube und eine Kugenstoßanlage zur Verfügung.

Leichtathletikanlagen

Auch die Leichtathletikanlagen bieten den Athleten eine solide Trainingsmöglichkeit. Auf der TSV-eigenen „Kampfbahn“ stehen eine 100m-Aschenbahn, eine Weitsprunggrube und eine Kugenstoßanlage zur Verfügung.

Beachvolleyballfeld

Ein besonderer Hingucker ist das Beachvolleyball-Feld am Rande der Sportanlagen. Bei warmen Temperaturen wird er nicht nur von der Volleyball-Sparte regelmäßig genutzt.

Die Klause

Unsere „Klause“ ist für den TSV nicht nur ein Ausschankraum mit Unterstand. Sie ist seit ihrer Fertigstellung Ende 1998 eine beliebte Begegnungsstätte für gesellige Vereinsveranstaltungen, Sportfeste und Versammlungen.

Spielplatz

Zugegeben: Er gehört nicht offiziell zur Sportanlage des TSV, aber dass der Dassenser Spielplatz direkt an den Sportplatz angrenzt, ist eine große Bereicherung für junge Familien.

Eine Sportstätte mit Geschichte.

Erst Mitte der 6oer Jahre siedelte sich der TSV am Dorfrand an der Einbecker Straße an. Der Weg zu einem eigenen Sportplatz und der Turnhalle war nicht immer einfach.

Sportplatz: 1966 konnten Dank der Bereitschaft des Dassenser Gemeinderates unter der Leitung von Bürgermeister Albert Rümenapp erfolgreich Verhandlungen mit dem Domänenrentamt über eine Ersatzlandbeschaffung geführt werden. Der Erwerb unseres heutigen Sportgeländes an der Einbecker Straße durch die Gemeinde Dassensen vom Bauern August Sander stellte einen Meilenstein in der Geschichte des Turn- und Sportvereins dar. Durch die Bereitstellung gemeindeeigenen Geländes wurden endlich die ungewissen Pachtverhältnisse beendet. Die Planierungsarbeiten für den neuen Sportplatz wurden ein echtes Beispiel dörflicher Gemeinschaftsarbeit, an der sich alle Bevölkerungsgruppen hervorragend beteiligten. Dank dieses Einsatzes konnte der Sportplatz so kostengünstig erstellt werden, dass der Wunsch nach dem Bau einer Turnhalle nur eine Frage der Zeit war.

Turnhalle: Trotzdem bedurfte es vieler langwieriger Verhandlungen, ehe die Bemühungen des Vereins und des Gemeinderates vom Erfolg gekrönt waren und die überörtlichen Behörden den Turnhallenbau genehmigten. Bevor 1970 mit dem Bau der Halle begonnen werden konnte, war inzwischen 1969 die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister des Amtsgerichts Einbeck erfolgt. Auch beim Bau der Turnhalle wurden nochmals viele Arbeiten in Eigenleistung durchgeführt. Dem Richtfest im Jahre 1970 folgte 1971 die Einweihung der Halle und Übergabe an die Dassenser Schule und den Turnverein. Der Turnhallenbau hat dem Vereinsleben viele neue Impulse gegeben. Die Turner wanderten von Müllers Saal in die neue Halle. Auch wechselte die Tischtennisabteilung von Rotenkirchen nach Dassensen. Nachdem bis zum Jahre 1971 diese Sportart eine männliche Domäne war, begannen nun auch die Damen mit dem Trainingsbetrieb. Weiterhin gründete sich unter der Leitung von Doris Nagel die Sparte Damenturnen. Bedingt durch den Hallenbau schnellte die Mitgliederzahl in die Höhe bis auf weit über 300.

Klause: 1996/97 wurde der Anbau an die Turnhalle umgesetzt. Nachdem der Spielplatz, der sich ursprünglich nördlich der Halle befand, an seinen heutigen Platz verlegt wurde, konnte die Halle in diese Richtung erweitert werden. Alle Arbeiten von der Planung bis zur Inneneinrichtung wurden in Eigenleistung durchgeführt. Obwohl das Sportplatzgelände und die Turnhalle Eigentum der Stadt Einbeck sind, wurden Hunderte von Arbeitsstunden und ein großer Teil der Vereinsersparnisse in den Anbau investiert. In diesem Anbau wurde schließlich eine Küche und ein Getränkelager untergebracht. So konnte die „Klause“ 1998 feierlich aus der Garage aus- und in den Anbau einziehen. Im Jahr 2015 konnten die neuen Sanitäranlagen an der Klause fertiggestellt werden. Mit nur zwei Toiletten in der Turnhalle stießen die sanitären Anlagen schon lange an ihre Grenzen. In rund 1.000 Stunden Eigenleistung von über 40 freiwilligen Helfern konnte der Anbau schließlich erfolgreich umgesetzt werden.  Ein großer Dank galt hier Wolfgang Stahlmann, Klaus Stahlmann, Andreas Uhde und Dieter Nagel. Unter allen Helfern haben sich diese vier Mitglieder weit über alle Maßen eingesetzt und zusammen mehr als zwei Drittel aller geleisteten Stunden zu verzeichnen.